Wie funktioniert ein Spannungsauslöser?

Ein Arbeitsstromauslöser verfügt über einen eingebauten Arbeitsstromauslöser, der eine Fernauslösung des Leistungsschalters ermöglicht. Der Arbeitsstromauslöser besteht aus einem Magneten oder einer Spule, die bei Erregung durch ein externes Steuersignal mechanisch das Öffnen des Leistungsschalters auslöst. Durch diese Konstruktion wird sichergestellt, dass der Leistungsschalter nicht nur durch seine internen Schutzmechanismen, sondern auch durch ein externes Steuersignal ausgelöst werden kann, beispielsweise für Notabschaltungen, Fernabschaltungen oder die Integration in Brandmeldesysteme.

Ein Arbeitsstromauslöser wird durch ein externes elektrisches Signal ausgelöst, das an die Arbeitsstromauslöserspule gesendet wird. Dieses Signal kommt typischerweise von einem Steuergerät, beispielsweise einem Schalter, einem Relais oder einem Automatisierungssystem. Wenn das Steuergerät einen Zustand erkennt, der das Öffnen des Leistungsschalters erfordert (z. B. das Drücken eines Not-Aus-Schalters oder die Aktivierung eines Feueralarms), sendet es eine Spannung an die Spannungsauslösespule. Die erregte Spule erzeugt ein Magnetfeld, das eine mechanische Verbindung bewegt, wodurch der Leistungsschalter auslöst und den Stromkreis öffnet.

Das Funktionsprinzip eines Arbeitsstromauslösers besteht in der Verwendung eines elektromagnetischen Mechanismus zur Betätigung des Leistungsschalters. Wenn die Arbeitsstromauslösespule ein elektrisches Signal empfängt, erzeugt sie ein Magnetfeld, das einen Kolben oder Anker bewegt. Diese Bewegung löst mechanisch den Auslösemechanismus des Leistungsschalters aus, wodurch die Kontakte geöffnet und der Stromkreis unterbrochen werden. Dies ermöglicht eine ferngesteuerte oder automatische Trennung der Stromversorgung und erhöht so die Sicherheit und Kontrolle in elektrischen Systemen.

Arbeitsstromauslöser sind im Normalbetrieb normalerweise geschlossen, d. h. der Stromkreis ist geschlossen und es fließt Strom durch ihn. Sie bleiben in der geschlossenen Position, bis die Arbeitsstromauslösespule durch ein externes Signal aktiviert wird. Bei Stromzufuhr wird der Arbeitsstromauslöser aktiviert, wodurch der Leistungsschalter auslöst und die Kontakte öffnet, wodurch der Stromkreis unterbrochen und der Stromfluss gestoppt wird.

Ein Spannungsauslöser von Siemens funktioniert ähnlich wie andere Spannungsauslöser. Es enthält eine Spannungsauslösespule, die bei Erregung durch ein externes Steuersignal den Auslösemechanismus des Leistungsschalters auslöst. Arbeitsstromauslöser von Siemens werden häufig in industriellen und kommerziellen Anwendungen eingesetzt, bei denen eine ferngesteuerte oder automatisierte Steuerung von Stromkreisen erforderlich ist. Der genaue Aufbau und die Funktionsweise hängen vom jeweiligen Modell ab, das Grundprinzip bleibt jedoch dasselbe: Ein externes Signal erregt die Spannungsauslösespule, wodurch der Leistungsschalter öffnet und den Stromkreis trennt.

In einem Stromkreis funktioniert ein Shunt, indem er einen alternativen Pfad für den Stromfluss bereitstellt, typischerweise parallel zum Hauptpfad. Shunts werden häufig zur Strommessung verwendet, indem sie einen bekannten Pfad mit niedrigem Widerstand erzeugen, auf dem ein Spannungsabfall gemessen werden kann. Dieser zum Strom proportionale Spannungsabfall ermöglicht eine genaue Strommessung. Im Kontext eines Spannungsauslösers bezieht sich der Begriff „Shunt“ auf den Spannungsauslösemechanismus, bei dem es sich um ein Hilfsgerät handelt, das die Fernauslösung des Leistungsschalters durch ein externes Signal ermöglicht. Die Shunt-Auslösespule erzeugt bei Erregung ein Magnetfeld, das den Auslösemechanismus des Leistungsschalters auslöst, um den Stromkreis zu öffnen.

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