Transistoren verstoßen nicht gegen den Energieerhaltungssatz. Das Energieerhaltungsgesetz besagt, dass Energie weder erzeugt noch zerstört werden kann; es kann nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden. Transistoren, seien es Bipolartransistoren (BJTs) oder Feldeffekttransistoren (FETs), unterliegen den Beschränkungen dieses Gesetzes. Dabei handelt es sich um Halbleiterbauelemente, die den Fluss elektrischen Stroms auf der Grundlage externer Eingangssignale steuern und dabei Ströme verstärken oder schalten, ohne die Energieeinsparung zu verletzen. Bei der von ihnen verarbeiteten Energie handelt es sich in der Regel um elektrische Energie, die den Erhaltungsgrundsätzen folgt, indem sie entsprechend den Anforderungen des Schaltkreises zwischen elektrischer potentieller Energie, kinetischer Energie von Ladungsträgern und thermischer Energie umgewandelt wird.
Der Energieerhaltungssatz ist ein Grundprinzip der Physik und besagt, dass die Gesamtenergie eines isolierten Systems über die Zeit konstant bleibt. Dieses Gesetz wurde durch unzählige Experimente und Beobachtungen in verschiedenen physikalischen Systemen umfassend bestätigt. Es kann nicht im wörtlichen Sinne „zerstört“ werden, sondern bildet ein Grundprinzip der Energieumwandlungen in allen natürlichen Prozessen. Daher können weder Transistoren noch irgendwelche physikalischen Phänomene dieses Gesetz zerstören; Vielmehr müssen sie sich bei ihrer Geschäftstätigkeit daran halten.
Auch Transformatoren unterliegen dem Energieerhaltungssatz. Ein Transformator funktioniert durch elektromagnetische Induktion, wobei Energie durch ein sich änderndes Magnetfeld von der Primärwicklung auf die Sekundärwicklung übertragen wird. Die zugeführte elektrische Energie (von der Primärseite) wird im Kern in magnetische Energie und dann wieder in elektrische Energie (in der Sekundärwicklung) umgewandelt. Energieverluste aufgrund von Widerstand, Kernverlusten und Hysterese treten auf, werden jedoch in der Gesamtenergiebilanz des Systems berücksichtigt. Transformatoren verstoßen nicht gegen die Energieerhaltung, sondern ermöglichen vielmehr eine effiziente Energieübertragung zwischen verschiedenen Spannungsebenen und sorgen gleichzeitig für die Aufrechterhaltung des Gesamtenergiegleichgewichts innerhalb des Systems.
Der Betrieb von Transformatoren folgt den Prinzipien der elektromagnetischen Induktion und der Energieeinsparung, die durch die Gesetze der Physik festgelegt sind. Diese Gesetze, zu denen unter anderem die Energieerhaltung und die Impulserhaltung gehören, bestimmen, wie sich physikalische Systeme auf makroskopischer und mikroskopischer Ebene verhalten. Transformatoren entsprechen aufgrund ihrer Konstruktion und Funktion diesen Grundgesetzen, indem sie sicherstellen, dass Energie weder erzeugt noch zerstört, sondern gemäß den Prinzipien der elektromagnetischen Theorie und der Energieeinsparung übertragen und umgewandelt wird.
Verstärker, egal ob es sich um elektronische Geräte oder Systeme handelt, verstoßen nicht gegen den Energieerhaltungssatz. Verstärker erhöhen die Amplitude von Signalen wie elektrischen Strömen oder Spannungen, ohne das Grundprinzip zu verletzen, dass Energie nicht erzeugt oder zerstört, sondern nur von einer Form in eine andere umgewandelt werden kann. Bei elektronischen Verstärkern wie Operationsverstärkern (Operationsverstärkern) oder Verstärkern auf Transistorbasis wird die Leistung des elektrischen Eingangssignals am Ausgang erhöht, indem Strom aus einer Gleichstromversorgung entnommen wird. Dieser Prozess respektiert die Energieeinsparung, da die Ausgangsleistung die von der Gleichstromquelle gelieferte Eingangsleistung nicht überschreiten darf, wodurch die Grundprinzipien der Physik eingehalten werden.