Der Fluss in einem Transformatorkern steigt nicht unbedingt linear mit der Last. Wenn die an einen Transformator angeschlossene Last zunimmt, erhöht sich auch der aus der Sekundärwicklung entnommene Strom. Dieser erhöhte Strom induziert ein höheres Magnetfeld in den Wicklungen des Transformators, was gemäß dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion zu einer entsprechenden Erhöhung des magnetischen Flusses im Kern führt. Das Verhältnis zwischen Laststrom und Kernfluss wird jedoch durch Faktoren wie das Design des Transformators, die magnetischen Eigenschaften des Kernmaterials und den Lastleistungsfaktor beeinflusst. In der Praxis können Kernsättigung und Designüberlegungen begrenzen, wie stark der Fluss mit der Last ansteigen kann, bevor er sich auf die Leistung und Effizienz des Transformators auswirkt.
Wenn die Belastung in einem Transformator zunimmt, treten mehrere Effekte auf. Erstens erhöht sich der durch die Sekundärwicklung fließende Strom, was zu einer höheren Magnetfeldstärke im Kern führt. Dieses erhöhte Magnetfeld induziert eine höhere magnetische Flussdichte im Kernmaterial. Folglich kann es zu höheren Verlusten des Transformators aufgrund erhöhter Wirbelströme und Hystereseverlusten im Kernmaterial kommen. Darüber hinaus können höhere Ströme auch zu erhöhten Widerstandsverlusten in den Wicklungen führen, was die Effizienz des Transformators beeinträchtigt und möglicherweise zu Überhitzung führt, wenn die Last erheblich oder länger ansteigt.
Der Kernfluss in einem Transformator hängt von mehreren Faktoren ab, darunter der Anzahl der Windungen in den Wicklungen, der Stärke des durch die Wicklungen fließenden Stroms und den magnetischen Eigenschaften des Kernmaterials. Nach dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion ist der magnetische Fluss im Kern direkt proportional zum Produkt aus der Anzahl der Windungen in den Wicklungen und dem durch sie fließenden Strom. Darüber hinaus beeinflussen die Permeabilitäts- und Sättigungseigenschaften des Kernmaterials, wie sich die Flussdichte mit dem angelegten Magnetfeld ändert. Designüberlegungen wie Kernform, -größe und Kühlmethoden wirken sich auch auf den Kernfluss und die Transformatorleistung aus.
Der Kernfluss in einem Transformator ist nicht unabhängig vom Laststrom. Mit zunehmendem Laststrom nimmt die durch den Strom in den Wicklungen induzierte magnetische Feldstärke zu, was zu einer höheren magnetischen Flussdichte im Transformatorkern führt. Die Beziehung zwischen Laststrom und Kernfluss wird durch elektromagnetische Gesetze bestimmt, insbesondere durch das Faradaysche Induktionsgesetz, das besagt, dass die induzierte elektromotorische Kraft (EMF) in jedem geschlossenen Stromkreis proportional zur Änderungsrate des magnetischen Flusses ist, der den Stromkreis verbindet.
Der Fluss eines Transformators hängt hauptsächlich vom Strom ab, der durch seine Wicklungen fließt, und von der Anzahl der Windungen in diesen Wicklungen. Gemäß dem Faradayschen Gesetz der elektromagnetischen Induktion induziert eine Erhöhung des Stroms durch die Wicklungen eine höhere Magnetfeldstärke und erhöht dadurch den magnetischen Fluss im Transformatorkern. Auch die Anzahl der Windungen in den Wicklungen beeinflusst den Fluss, da mehr Windungen zu einer höheren induzierten Spannung pro Windung und damit zu einem höheren magnetischen Fluss für einen bestimmten Strom führen. Darüber hinaus beeinflussen Kernmaterialeigenschaften wie Permeabilität und Sättigungseigenschaften, wie sich die Flussdichte mit der angelegten Magnetfeldstärke ändert. Diese Faktoren bestimmen gemeinsam den magnetischen Fluss und die Leistungseigenschaften des Transformators unter verschiedenen Lastbedingungen.