Die Ausgangsfrequenz eines Vollweggleichrichters ist doppelt so hoch wie die Eingangsfrequenz, da er beide Hälften der Wechselstromwellenform gleichrichtet. In einem Vollweggleichrichter wird jede Halbwelle des Wechselstromeingangs genutzt, um einen Gleichstromausgang zu erzeugen, unabhängig davon, ob er einen Transformator mit Mittelanzapfung oder eine Brückenkonfiguration verwendet. Konkret erzeugt der Gleichrichter während jedes Zyklus der AC-Eingangswellenform zwei DC-Ausgangsimpulse – einen während der positiven Halbwelle und einen weiteren während der negativen Halbwelle. Dies führt zu einem pulsierenden Gleichstromausgang, dessen Frequenz der doppelten Frequenz der Eingangs-Wechselstromwellenform entspricht. Daher würde bei einem Wechselstromeingang mit einer Frequenz von beispielsweise 50 Hz die Ausgangsfrequenz des gleichgerichteten Gleichstroms aufgrund der Gleichrichtung beider Hälften des Eingangszyklus 100 Hz betragen.
Die Ausgangsfrequenz eines Vollweggleichrichters ist doppelt so hoch wie die Eingangsfrequenz, da er sowohl die positive als auch die negative Hälfte der AC-Eingangswellenform gleichrichtet. Bei einem Vollweggleichrichter werden beide Hälften des Wechselstromzyklus genutzt, um einen pulsierenden Gleichstromausgang zu erzeugen, unabhängig davon, ob er einen Mittelanzapfungstransformator oder eine Brückengleichrichterkonfiguration verwendet. Das bedeutet, dass für jeden vollständigen Zyklus der AC-Eingangswellenform zwei DC-Ausgangsimpulse erzeugt werden – einer für die positive Halbwelle und einer für die negative Halbwelle. Infolgedessen ist die Frequenz des pulsierenden Gleichstromausgangs doppelt so hoch wie die der Eingangswechselstromwellenform. Wenn der Eingangswechselstrom beispielsweise eine Frequenz von 50 Hz hat, hat der Ausgang des Vollweggleichrichters eine Frequenz von 100 Hz, was die Gleichrichtung beider Hälften des Wechselstromzyklus widerspiegelt.
Ein Vollweggleichrichter hat typischerweise den doppelten Wirkungsgrad eines Einweggleichrichters, da er beide Hälften der AC-Eingangswellenform nutzen kann. Bei einem Einweggleichrichter wird nur die Hälfte des Wechselstromeingangszyklus gleichgerichtet und zur Erzeugung eines Gleichstromausgangs genutzt. Dies führt zu einer höheren Menge verschwendeter Wechselstromleistung während der nicht gleichgerichteten Hälfte des Zyklus, was die Gesamteffizienz des Gleichrichtungsprozesses verringert. Im Gegensatz dazu richtet ein Vollweggleichrichter, unabhängig davon, ob er einen Transformator mit Mittelanzapfung oder eine Brückenkonfiguration verwendet, beide Hälften der Wechselstromwellenform gleich und extrahiert dadurch mehr nutzbare Gleichstromleistung aus dem Wechselstromeingang. Diese Nutzung des gesamten Wechselstromzyklus trägt zu einem höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu einem Einweggleichrichter bei, wodurch Vollweggleichrichter bei der Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom effizienter sind.
Die Ausgangsspannungsfrequenz eines Vollweg-Brückengleichrichters ist doppelt so hoch wie die Eingangsspannungsfrequenz, da er beide Hälften der Wechselstrom-Eingangswellenform gleichrichtet. In einem Vollweg-Brückengleichrichter, der aus vier in Brückenkonfiguration angeordneten Dioden besteht, werden sowohl die positive als auch die negative Hälfte des Wechselstromzyklus gleichgerichtet, um einen pulsierenden Gleichstromausgang zu erzeugen. Dies führt zu zwei Gleichstrom-Ausgangsimpulsen für jeden Zyklus der Eingangs-Wechselstrom-Wellenform, wodurch die Frequenz des Ausgangs im Vergleich zur Eingangsfrequenz effektiv verdoppelt wird. Wenn der Wechselstromeingang beispielsweise eine Frequenz von 50 Hz hat, hat der Ausgang des Vollweg-Brückengleichrichters aufgrund der Gleichrichtung sowohl der positiven als auch der negativen Hälfte des Eingangszyklus eine Frequenz von 100 Hz.
Die Ausgangsfrequenz eines Einweggleichrichters ist gleich der Eingangsfrequenz, da er nur die Hälfte der AC-Eingangswellenform gleichrichtet. In einem Einweggleichrichter, der typischerweise aus einer Diode besteht, wird nur die positive Halbwelle (oder die negative Halbwelle, je nach Konfiguration) des Wechselstromeingangs gleichgerichtet und zur Erzeugung eines Gleichstromausgangs genutzt. Dadurch bleibt die Frequenz des pulsierenden Gleichstromausgangs dieselbe wie die der Eingangs-Wechselstromwellenform. Wenn der Eingangswechselstrom beispielsweise eine Frequenz von 50 Hz hat, beträgt die Ausgangsfrequenz des Einweggleichrichters ebenfalls 50 Hz, was die Gleichrichtung nur einer Hälfte des Wechselstromzyklus widerspiegelt.