Die Verwendung eines 240-V-Wechselstromeingangs zur Stromversorgung eines LED-Schaltkreises mit 50 LEDs erfordert normalerweise zusätzliche Komponenten, um den ordnungsgemäßen Betrieb und die Sicherheit zu gewährleisten. LEDs (Light Emitting Diodes) selbst werden mit Niederspannungs-Gleichstrom (Gleichstrom) betrieben, je nach Typ typischerweise etwa 2–3 Volt pro LED. Wenn Sie also einen 240-V-Wechselstromeingang verwenden möchten, benötigen Sie ein Netzteil oder einen Treiber, der den Hochspannungs-Wechselstrom in einen für die LEDs geeigneten Niederspannungs-Gleichstrom umwandelt. Dies wird normalerweise durch einen Transformator, einen Gleichrichter und strombegrenzende Komponenten wie Widerstände oder LED-Treiber erreicht.
LED-Leuchten können mit 240 V Wechselstrom betrieben werden, jedoch nicht direkt. Für einen effizienten und sicheren Betrieb benötigen LEDs eine stabile und geregelte Gleichspannung. Daher muss Wechselspannung in Gleichspannung umgewandelt werden, bevor die LEDs mit Strom versorgt werden. Dieser Umwandlungsprozess erfolgt in der Regel über ein Netzteil oder einen LED-Treiber, der Hochspannungs-Wechselstrom in für die LEDs geeigneter Niederspannungs-Gleichstrom umwandeln soll.
LEDs können mit Wechselspannung betrieben werden, benötigen aber, wie bereits erwähnt, einen Gleichrichtungsprozess, um Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln, bevor sie richtig leuchten können. LEDs sind diodenbasierte Geräte, die den Stromfluss nur in eine Richtung zulassen (Vorwärtsvorspannung), die sich an der positiven Halbwelle der Wechselspannung orientiert. Um eine kontinuierliche Beleuchtung zu gewährleisten, muss die Wechselspannung in Gleichspannung gleichgerichtet werden. Dies wird typischerweise durch einen Brückengleichrichter oder andere Gleichrichterschaltungen erreicht.
Eine LED leuchtet bei einem Wechselstromsignal nicht richtig auf, es sei denn, der Wechselstrom wird in Gleichstrom gleichgerichtet. Bei direktem Anschluss an Wechselstrom ohne Gleichrichtung leuchtet die LED nur kurz während jeder Halbwelle auf, wenn die Spannung positiv ist und den Durchlassspannungsschwellenwert der LED überschreitet. Dies führt zu Flackern oder inkonsistenter Beleuchtung, was für praktische Beleuchtungsanwendungen nicht geeignet ist.
In einem Wechselstromkreis funktionieren LEDs, indem sie die Wechselspannung mithilfe einer Gleichrichterschaltung in Gleichspannung umwandeln. Sobald die Wechselspannung in Gleichspannung umgewandelt wird, funktioniert die LED wie in einem Gleichstromkreis, in dem Strom in Vorwärtsrichtung durch die LED fließt und diese dazu bringt, Licht auszusenden. Die gleichgerichtete Gleichspannung muss reguliert werden, um sicherzustellen, dass sie den Betriebsspannungs- und Stromanforderungen der LED entspricht, um einen stabilen und effizienten Betrieb aufrechtzuerhalten. Das richtige Schaltungsdesign und die richtigen Komponenten sind unerlässlich, um sicherzustellen, dass LEDs in wechselstrombetriebenen Anwendungen, wie z. B. Haushaltsbeleuchtung und Industriesystemen, zuverlässig und sicher funktionieren.